Beratungsgespräch

Haben Sie sich die eine oder andere der folgende Fragen auch schon einmal gestellt?

  • Warum bekomme ich immer wieder Kopf- oder Augenschmerzen bei augenintensiven Tätigkeiten?
  • Mein Kind hat eine Brille bekommen und mir ist nicht ganz klar warum, weil es doch eigentlich „jedes Bröserl am Boden“ oder „jedes Flugzeug am Himmel“ sieht.
  • Mein Kind macht beim Abschreiben ständig Fehler, aber laut augenärztlicher Untersuchung sieht es gut und braucht keine Brille – das passt für mich nicht zusammen.
  • Warum wird das Sehen ständig schlechter, seitdem ich oder mein Kind eine Brille haben?
  • Muss eine Brille ständig getragen werden oder verwöhne ich dadurch meine Augen und es wird immer schlechter?
  • Der Optiker hat gesagt, ich habe eine Hornhautverkrümmung – was bedeutet das?
  • Ich habe immer wieder den Eindruck, dass mein Kind schielt. Bei der augenärztlichen Untersuchung wurde mir aber gesagt, das sei nur ein „scheinbares Schielen“. Kann/sollte man trotzdem etwas dagegen tun?
  • Ich bin stark kurzsichtig. Was kann man tun, dass mein Kind nicht dasselbe Schicksal ereilt?
  • usw.

Oft fehlt in der augenärztlichen Praxis die Zeit, um solche und ähnliche Fragen ausführlich zu beantworten.

Da ich seit 1988 in Augenarztordinationen beschäftigt bin, kann ich auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, und: es gibt keine dummen Fragen!

Ich biete Ihnen eine ausführliche Beratung und erkläre Ihnen gerne sämtliche Zusammenhänge inklusive praktischen Tipps und Tricks für den (Arbeits-, Schul-)Alltag.

Selbstverständlich nur auf Basis eines aktuellen augenärztlichen Befundes!



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